Die größten sportlichen Erfolge seit der Wiedergründung des Vereins im Jahre 1950

 
1952   

Eingliederung in die neu gebildete II. Amateurliga Westpfalz. Viermal wurde der SCH Meister: 1953, 1955, 1958 und 1960.

 

 

1960   

Nach erfolgreichen Aufstiegsspielen wurde die I. Amateurliga Südwest erreicht.

 

 

1969   

Abstieg in die II. Amateurliga Westpfalz.

 

 

1971   

Erneute Meisterschaft in der II. Amateurliga nach einem Entscheidungsspiel in Enkenbach gegen den FV Kusel. Die Mannschaft scheitert aber erneut in den Aufstiegsspielen an TuS Altrip, Eintracht Bad Kreuznach und an der TSG Pfeddersheim.

 

 

1974   

Neue Klasseneinteilung unter Wegfall der I. und II. Amateurliga. Eingliederung in die neue Bezirksliga Westpfalz.

 

 

1975   

Abstieg in die A-Klasse.

 

 

1978   

Abstieg in die B-Klasse. Der Verein ist sportlich auf einem Tiefpunkt angelangt.

 

Die Mannschaft steht kurz vor dem Abstieg in die C-Klasse, der untersten Klasse.

 

 

1983   

Meisterschaft in der B-Klasse unter Trainer Helmut Kapitulski und Aufstieg in die A-Klasse.

 

 

1984   

Wendelin Guster wird vom FK Pirmasens als Spielertrainer verpflichtet. Mit ihm beginnt ein beispielloser sportlicher Aufstieg. Die mehrjährige gute Jugendarbeit des Vereins zahlt sich aus.

 

 

1985   

Meisterschaft in der A-Klasse und Aufstieg in die Bezirksliga Westpfalz. Im gleichen Jahr Bezirkspokalsieger.

 

 

1986   

Meisterschaft in der Bezirksliga Westpfalz und Aufstieg in die Verbandsliga Südwest.

 

 

1987   

Sieger bei den erstmals durchgeführten SWFV-Hallenmeisterschaften (Gegner im Endturnier waren der FK Pirmasens, der FSV Mainz 05 und der VfR Baumholder, der im Endspiel besiegt wurde). Weitere Siege in diesem Wettbewerb gab es auch noch in den Jahren 1993 und 1994.

 

 

1990   

Meister in der Verbandsliga Südwest und erstmaliger Aufstieg in die Oberliga Südwest.

 

 

1991   

Nach nur einer Saison in der Oberliga Südwest musste unsere Mannschaft wieder absteigen.

 

 

1993   

Sieger im SWFV-Hallenpokal (Sieger im Endspiel gegen den FSV Oggersheim).

 

Meisterschaft in der Verbandsliga Südwest und erneuter Aufstieg in die Oberliga Südwest.

 

 

1994   

Erneuter Sieg im SWFV-Hallenpokal (Sieger im Endspiel gegen den SC Idar-Oberstein).

 

Durch einen 6. Platz in der Endtabelle der Oberliga qualifiziert sich unsere Mannschaft sensationell für die neu geschaffene Regionalliga West/Südwest.

 

Fortan erreicht der Verein seine sportliche Blüte. Gegner im Wasgaustadion sind nunmehr unter anderen folgende heutige Profivereine: Arminia Bielefeld, Alemannia Aachen, 1. FC Saarbrücken, Eintracht Trier, LR Ahlen, Rot-Weiß

Essen, Rot-Weiß Oberhausen.

 

Die 1b-Mannschaft erringt die Meisterschaft in der C-Klasse Bad Bergzabern.

 

 

1995   

Durch das Urteil des Ständigen Neutralen Schiedsgerichts vom 14.07.1995 in Mainz bleibt der SCH als 19. Mannschaft in der Regionalliga (trotz sportlicher Qualifikation sollte der SCH absteigen, weil dem 1. FC Saarbrücken die Lizenz entzogen wurde).   

 

Die 1b-Mannschaft wird vom Südwestdeutschen Fußballverband wieder dem Fußballkreis Pirmasens zugeordnet.

 

 

1997   

Abstieg aus der Regionalliga West/Südwest in die Oberliga Südwest.

 

 

1999   

Aufstieg der 1b-Mannschaft in die Bezirksklasse Süd nach Relegationsspielen gegen den FC Oberauerbach (beide Vizemeister ihrer Klassen).

 

 

2000   

Zuerkennung des bundesweiten Förderpreises „Das Grüne Band“ (Dresdner Bank und DFB) für herausragende Jugendarbeit auf leistungsbezogener Basis. Förderpreis: 10.000,00 DM.

 

 

2002

Die 1b-Mannschaft (Bezirksliga Süd) wird aus Kostengründen nicht mehr für den Spielbetrieb angemeldet.

 

 

2003   

Die 1. Mannschaft wird Vizemeister in der Oberliga Südwest. (Am vorletzten Spieltag wird das „Endspiel“ gegen die Amateure des FSV Mainz 05 mit 2:4 Toren verloren.)

 

 

2005

Die 1. Mannschaft belegt den 3. Platz in der Oberliga Südwest und ist somit die Nummer 5 in ganz Rheinland-Pfalz.

 

 

2010

Der SCH meldet wieder eine Damenmannschaft im Spielbetrieb an. Sie spielt in der Bezirksklasse Westpfalz (Trainer: Udo Memmer/Jörg Martin).

 

 

2014

In der Oberliga Südwest wird die SCH-Mannschaft Vizemeister hinter dem Meister FK Pirmasens.

 

 

2015

In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar verspielt die SCH-Mannschaft am letzten Spieltag beim direkten Verfolger Saar 05 Saarbrücken die Meisterschaft und wird Vizemeister.

In den Aufstiegsspielen erringt die Mannschaft beim hessischen Vertreter TSV Fulda-Lehnerz ein 1:1. Das entscheidende zweite Aufstiegsspiel gegen den Bahlinger SC verliert der SCH im heimischen Neding-Stadion vor der Rekordkulisse von 3500 Zuschauern mit 0:3.

 

Ex-Weltmeister Jürgen Kohler (Bayern München, Borussia Dortmund, Juventus Turin) wird neuer Trainer der ersten Mannschaft beim SCH.

 

 

2016

In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar wird die SCH-Mannschaft erneut Vizemeister hinter dem TuS Koblenz.

 

Der SCH scheitert wiederum in den Aufstiegsspielen. Nach einer knappen Niederlage im ersten Relegationsspiel, führt der SCH im dramatischen letzten Aufstiegsspiel vor 3000 Zuschauern bis zur 88. Minute mit 4:3, was den Aufstieg bedeutet hätte. In der 89. Minute fällt das 4:4.

 

Erstmals in der Vereinsgeschichte erringt der SCH den Verbandspokalsieg (2:1 nach Verlängerung gegen den TSV Schott Mainz) und zieht in die 1.DFB-Pokal-Hauptrunde ein.

 

Als Gegner wird der Champions-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen zugelost, dem man vor 3500 Zuschauern im Städtischen Stadion in Pirmasens nur knapp mit 1:2 unterliegt.

 

 

2017

Freiwilliger Abstieg in die Verbandsliga Südwest nach mehr als 20 Jahren Oberliga.

 

Neuer Vorstand, der sich aus 3 gleichberechtigten zusammensetzt (Christoph Keller, Udo Memmer, Steffi Dums).

 

Der SCH will wieder zu den alten Tugenden zurückkehren, volksnäher sein und auf Spieler aus der Region setzen.

 

 

2019

Nach einer katastrophalen Hinrunde mit nur 4 Punkten in der Verbandsliga nimmt der SCH das Rücktrittsangebot seines Trainers Marko Eiermann an. Unter Interimscoach Alexander Hornung konnte zwar eine deutlich verbesserte Rückrunde gespielt werden aber der Abstieg letztendlich nichtmehr verhindert werden. Somit spielt der SCH erstmals in seiner Historie ab der Saison 2019 in der Landesliga West.

 

 

2020

Die Spielrunde in der Saison 2019/20 wird wegen der Corona-Pandemie nach 18 Spieltagen in der Landesliga West abgebrochen. Ebenso alle Jugendspielrunden.

 

Der SCH geht bei den A-Junioren eine Spielgemeinschaft mit dem FC Fehrbach ein und stellt 2 Mannschaften.

 

Der SCH geht von den B- Junioren bis zu den Bambinis eine Spielgemeinschaft mit dem ASV Lug/Schwanheim ein. Die B-, C- und E-Junioren nehmen mit jeweils mit 2 Mannschaften an der neuen Spielrunde teil.

 

In der Runde 2020/2021 wird wegen der Corona-Pandemie die Landesliga West in 2 Staffeln (Staffel Süd: 8 Mannschaften; Staffel Nord: 9 Mannschaften) aufgeteilt. Die Mannschaft des SCH spielt in der Staffel Süd. 
 
 
2023
Die B-Junioren steigen in die Verbandsliga Südwest auf.
 
Die A-Junioren steigen aus der Verbnadsliga Südwest ab.