Die brütende Hitze verlangte beiden Mannschaften alles ab. Nach verhaltenem Beginn war unsere Mannschaft selbst mit nur 10 Mann in der letzten halben Stunde die bessere Mannschaft. Mit etwas Glück hätten wir einen 3er mitnehmen können, beim Aufstiegsaspiranten konnten wir aber letztlich auch mit einem Punkt leben.

In der erwartungsgemäß hart umkämpften Partie ging der TSC nach 28 Minuten etwas glücklich in Führung, aber bereits 10 Minuten später glich Christof Seibel nach einem abgewehrten Standard per Volley-Nachschuss verdientermaßen aus. Nach 60 Minuten kassierten wir eine umstrittene rote Karte wegen einer vermeintlichen Notbremse, waren danach aber dennoch läuferisch und spielerisch klar besser. Das 2:1 für unser Team lag mehrmals in der Luft, unter anderem bei einem Lattenschuss, aber wir schafften es selbst aus kurzer Distanz nicht, den Ball über die Linie zu bekommen.